Wenn Sie über eine Fassadensanierung nachdenken, stehen Sie vor einer wichtigen Investition in die Energieeffizienz Ihres Hauses. Die Fassadendämmung ist ein zentraler Aspekt der Wärmedämmung und kann Ihre Heizkosten erheblich senken. Doch wie viel müssen Sie für dieses Vorhaben einplanen?
Die Kosten für das Dämmen und Verputzen einer Fassade variieren stark, von etwa 20 Euro pro Quadratmeter für eine einfache Einblasdämmung bis zu 400 Euro pro Quadratmeter für aufwendige vorgehängte hinterlüftete Fassaden. Im Durchschnitt sollten Hauseigentümer mit etwa 123 Euro pro Quadratmeter für nachträglich gedämmte Fassaden rechnen.
Die Wahl des Dämmsystems und des Materials beeinflusst den Preis maßgeblich. Ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) mit Polystyrolplatten kann bis zu 170 Euro pro Quadratmeter kosten, während Mineralwolle in einem ähnlichen System bis zu 195 Euro pro Quadratmeter kosten kann. Bedenken Sie, dass die Preise für Dämmstoffe seit 2022 aufgrund gestiegener Produktionskosten angestiegen sind.
Trotz der Kosten lohnt sich die Investition: Durch eine Fassadendämmung können Sie bis zu 19% der Heizenergie einsparen. In einem Beispiel mit einem Einfamilienhaus aus dem Jahr 1983 und einem Verbrauch von 21,000 kWh im Jahr könnten Gas-Bestandskunden rund 489,18 Euro jährlich einsparen.
- Fassadendämmung kostet durchschnittlich 123 Euro pro Quadratmeter
- WDVS mit Polystyrol kostet bis zu 170 Euro/m², mit Mineralwolle bis zu 195 Euro/m²
- Einsparungspotenzial bei Heizenergie liegt bei bis zu 19%
- Kosten variieren je nach Dämmsystem und Material
- Gestiegene Produktionskosten beeinflussen die Preise für Dämmstoffe
Kosten für Fassadendämmung und Verputz pro Quadratmeter
Die Preise für Fassadendämmung und Verputz variieren je nach Dämmsystem und Material. Ein Preisvergleich lohnt sich, um die besten Dämmkosten zu ermitteln.
Kosten Wärmedämmverbundsystem (WDVS)
Das WDVS ist eine beliebte Dämmvariante. Die Kosten für dieses System liegen zwischen 100 und 200 Euro pro Quadratmeter, inklusive Verputzen. Bei einer Fläche von 100 Quadratmetern belaufen sich die Gesamtkosten auf 10.000 bis 20.000 Euro.
Kosten Vorhangfassade (VHF)
Eine Vorhangfassade ist kostenintensiver. Die Preise schwanken zwischen 150 und 400 Euro pro Quadratmeter, abhängig vom gewählten Material. Für 100 Quadratmeter müssen Sie mit 15.000 bis 40.000 Euro rechnen.
Kosten Kerndämmung zweischaliger Fassaden
Die Kerndämmung ist eine kostengünstige Option. Sie kostet im Durchschnitt 15 bis 70 Euro pro Quadratmeter. Bei 100 Quadratmetern liegen die Gesamtkosten zwischen 1.500 und 7.000 Euro.
Dämmvariante | Kosten pro m² | Kosten für 100 m² |
---|---|---|
WDVS | 100 – 200 € | 10.000 – 20.000 € |
Vorhangfassade | 150 – 400 € | 15.000 – 40.000 € |
Kerndämmung | 15 – 70 € | 1.500 – 7.000 € |
Zusätzlich fallen Kosten für Gerüst, Putz und Farbe an. Diese machen oft über die Hälfte der Gesamtkosten aus. Für einen neuen Anstrich müssen Sie mit 7 bis 15 Euro pro Quadratmeter rechnen, für einen neuen Putz mit 25 bis 30 Euro.
Einfluss von Dämmmaterial und Dämmstärke auf die Kosten
Bei der Fassadendämmung spielen Dämmmaterial und Dämmstärke eine entscheidende Rolle für die Gesamtkosten. Ein Dämmstoffvergleich zeigt, dass synthetische Materialien wie Polystyrol (EPS) günstiger sind als natürliche Baustoffe. Letztere können 50 bis 100% teurer sein.
Die Dämmstärke beeinflusst die Kosten erheblich. Bei Wärmeverbundsystemen kann eine 24 cm starke Dämmung bis zu 30% mehr kosten als eine 12 cm Variante. Dies zeigt, wie wichtig die Abwägung zwischen Energieeffizienz und Kostenfaktoren ist.
Für einen detaillierten Überblick der Materialkosten pro Quadratmeter:
Dämmsystem | Materialkosten pro m² |
---|---|
Wärmeverbundsystem (WDVS) | 35€ (15€ Dämmstoff, 20€ Putz) |
Vorhangfassade | 105€ (20€ Unterkonstruktion, 25€ Dämmstoff, 60€ Außenverkleidung) |
Holzweichfaserplatten | 30€ |
Beachten Sie, dass diese Preise nur die Materialkosten abbilden. Die Gesamtkosten für eine Fassadendämmung können deutlich höher ausfallen, da sie auch Arbeitskosten und weitere Faktoren beinhalten. Im Durchschnitt belaufen sich die Kosten für eine nachträglich gedämmte Fassade auf etwa 123 Euro pro Quadratmeter.
Trotz der hohen Anfangsinvestition lohnt sich eine Fassadendämmung langfristig. Bis zu 35 Prozent Wärme verliert ein Altbau über ungedämmte Außenwände. Durch eine effektive Dämmung können Sie diese Verluste minimieren und Ihre Heizkosten deutlich senken.
Zusätzliche Kosten bei der Fassadendämmung
Bei der Fassadendämmung fallen neben den Hauptkosten für Material und Arbeit weitere Nebenkosten an. Diese können den Gesamtpreis erheblich beeinflussen. Lassen Sie uns die wichtigsten Kostenfaktoren genauer betrachten.
Kosten für Gerüst
Ein unverzichtbarer Bestandteil der Fassadendämmung sind die Gerüstkosten. Sie belaufen sich durchschnittlich auf etwa 8 Euro pro Quadratmeter für einen Zeitraum von vier Wochen. Bei größeren Projekten oder längeren Bauzeiten können diese Kosten natürlich variieren. Planen Sie diesen Posten unbedingt in Ihr Budget ein.
Kosten für Putz und Farbe
Nach der Dämmung folgen die Putzarbeiten. Rechnen Sie hier mit etwa 40 Euro pro Quadratmeter für die Arbeitsleistung. Die Kosten für den Fassadenanstrich hängen stark von der gewählten Farbart ab. Zur Auswahl stehen Mineralfarben, Silikatfarben, Silikonharzfarben, Dispersionsfarben und Acrylfarben. Jede hat ihre Vor- und Nachteile bezüglich Haltbarkeit und Preis.
Vergessen Sie nicht die Kosten für zusätzliche Arbeiten wie Grundierung, Reinigung und eventuelle Putzreparaturen. Diese können zwischen 10 und 30 Euro pro Quadratmeter betragen. Eine gründliche Planung hilft, böse Überraschungen zu vermeiden.
Zusatzkosten | Preis pro m² |
---|---|
Gerüst (4 Wochen) | ca. 8 € |
Putzarbeiten | ca. 40 € |
Reinigung | 10-20 € |
Putzreparatur | 20-30 € |
Bedenken Sie, dass die Gesamtkosten für eine Fassadendämmung je nach Methode und Umfang stark variieren können. Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus können die Kosten zwischen 3.000 € und 26.000 € liegen. Eine professionelle Planung und Durchführung ist unerlässlich, um zusätzliche Kosten durch Fehler zu vermeiden.
Mögliche Einsparungen durch Fassadendämmung
Eine effiziente Fassadendämmung bietet erhebliches Potenzial zur Energieeinsparung und Heizkosten reduzieren. Sie können durch diese Maßnahme Ihre Energiekosten deutlich senken und gleichzeitig den Wohnkomfort steigern.
Die Wirtschaftlichkeit einer Fassadendämmung zeigt sich in den möglichen Einsparungen bei den Heizkosten. Bei Sanierungen können Sie bis zu 80% Ihrer Heizkosten einsparen, wobei allein die Fassadendämmung ein Einsparpotenzial von 20-30% bietet.
Neben der Kosteneinsparung profitieren Sie von weiteren Vorteilen:
- Verbessertes Raumklima und erhöhter Wohnkomfort
- Schutz vor sommerlicher Überhitzung
- Reduzierung von Wärmeverlusten
- Wertsteigerung Ihrer Immobilie
- Verbesserter Schallschutz
Die Amortisation Ihrer Investition hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der gewählten Dämmmethode und den verwendeten Materialien. Langfristig überwiegen jedoch die Vorteile und Einsparungen die anfänglichen Kosten.
Dämmmaßnahme | Einsparpotenzial |
---|---|
Fassadendämmung | 20-30% |
Dachdämmung | 15-25% |
Fensteraustausch | 10-30% |
Kellerdeckendämmung | 10-20% |
Beachten Sie, dass die tatsächlichen Einsparungen je nach Zustand Ihres Hauses variieren können. Eine professionelle Beratung hilft Ihnen, das volle Potenzial Ihrer Fassadendämmung auszuschöpfen und die optimale Lösung für Ihre Situation zu finden.
Förderung und Zuschüsse für die Fassadendämmung
Die energetische Sanierung Ihres Hauses kann sich finanziell lohnen. Verschiedene Förderprogramme unterstützen Sie bei der Fassadendämmung. Die KfW-Förderung bietet einen zinsgünstigen Kredit bis zu 150.000 Euro für die Effizienzhaus-Sanierung. Zusätzlich können Sie einen Tilgungszuschuss von maximal 37.500 Euro erhalten.
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gewährt BAFA-Zuschüsse für Einzelmaßnahmen wie die Fassadendämmung. Sie können bis zu 15% der Investitionskosten erstattet bekommen, begrenzt auf 60.000 Euro pro Wohneinheit. Das bedeutet einen maximalen Zuschuss von 9.000 Euro.
Für die Inanspruchnahme dieser Förderprogramme ist eine energetische Verbesserung Voraussetzung. Es empfiehlt sich, einen Energieberater hinzuzuziehen. Die Kosten für diese Beratung sind oft teilweise erstattungsfähig und können sich durch die optimale Nutzung der Fördermittel schnell amortisieren.
Bedenken Sie: Eine Fassadendämmung spart durchschnittlich 19 Prozent Heizenergie. Bei aktuellen Gaspreisen können Sie jährlich knapp 420 Euro an Heizkosten einsparen. Diese Einsparungen in Kombination mit den Fördermitteln machen die Fassadendämmung zu einer lohnenden Investition in die Zukunft Ihres Hauses.
Amortisationszeit der Investition in die Fassadendämmung
Die Wirtschaftlichkeit einer Fassadendämmung hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) kann bis zu 30% der jährlichen Energiekosten einsparen. Die Investitionskosten für ein WDVS betragen durchschnittlich etwa 155 Euro pro Quadratmeter.
Bei der Investitionsrechnung spielen die Amortisationszeit und die langfristige Rendite eine wichtige Rolle. Die Amortisationszeit für eine Fassadendämmung variiert je nach Methode und Material zwischen 10 und 50 Jahren. Ein WDVS amortisiert sich in der Regel nach etwa 20-30 Jahren.
Betrachten wir ein Beispiel: Bei einem Einfamilienhaus mit 150 m² Fassadenfläche könnten die Gesamtkosten für ein WDVS etwa 22.750 Euro betragen. Bei jährlichen Ersparnissen von 800 Euro ergibt sich eine durchschnittliche Amortisationszeit von 15,3 Jahren.
Dämmmaßnahme | Kosten pro m² | Energieeinsparung | Amortisationszeit |
---|---|---|---|
WDVS | 100-150 € | bis zu 30% | 20-30 Jahre |
Kerndämmung | 30-70 € | ca. 20% | 10-15 Jahre |
Vorhangfassade | 200-300 € | 25-35% | 25-40 Jahre |
Bedenken Sie, dass die Lebensdauer einer Außenfassade mit WDVS mindestens 40 Jahre beträgt. Zusätzlich zur Energieeinsparung steigert eine Fassadendämmung den Wohnkomfort und den Immobilienwert. Staatliche Fördermittel können die Amortisationszeit weiter verkürzen und die Rendite erhöhen.
Tipps zur Kosteneinsparung bei der Fassadendämmung
Eine Fassadendämmung ist eine kluge Investition in die Energieeffizienz Ihres Hauses. Um die Kosten zu optimieren, gibt es einige bewährte Strategien. Beginnen Sie mit einem gründlichen Angebotevergleich verschiedener Handwerker. Die Preise können stark variieren, von 25 bis 250 Euro pro Quadratmeter bei Altbauten.
Nutzen Sie die Möglichkeit einer staatlich geförderten Energieberatung. Diese wird bis zu 80% bezuschusst und hilft Ihnen, die optimale Dämmstrategie zu entwickeln. Ein Experte kann Ihnen auch bei der Auswahl preiswerter, aber effizienter Dämmstoffe helfen.
Prüfen Sie DIY-Möglichkeiten. Einfache Vorarbeiten können Sie selbst erledigen und so Kosten sparen. Beachten Sie jedoch, dass die Hauptarbeiten von Fachleuten durchgeführt werden sollten, um die Qualität und Effizienz der Dämmung zu gewährleisten.
Informieren Sie sich über Förderprogramme. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) bietet 20% Zuschuss zu den förderfähigen Investitionskosten, begrenzt auf 60.000 Euro pro Wohneinheit. Zusätzlich gibt es regionale Förderprogramme, die Sie nutzen können.
Planen Sie die Fassadendämmung im Rahmen einer Gesamtsanierung. Dies kann die Kosten auf 90 bis 100 Euro pro Quadratmeter reduzieren. Achten Sie auch auf saisonale Angebote von Handwerkern, um günstige Zeitfenster für Ihre Sanierung zu finden.
Mit diesen Tipps zur Kostenoptimierung können Sie die Vorteile einer Fassadendämmung nutzen und gleichzeitig Ihr Budget schonen. Bedenken Sie, dass eine gut geplante Dämmung langfristig zu erheblichen Einsparungen bei den Heizkosten führt.
Häufige Fragen zur Fassadendämmung und Verputz
Bei der Planung einer Fassadendämmung tauchen oft viele Fragen auf. Eine der häufigsten betrifft die optimale Dämmstärke. Diese hängt vom Gebäudetyp und dem angestrebten Energiestandard ab. Für ein typisches Einfamilienhaus kann eine Fassadendämmung bis zu 19% der Heizenergie einsparen, was etwa 260 Euro pro Jahr an Heizkosten entspricht. Experten empfehlen, die Dämmstärke individuell zu berechnen, um die beste Balance zwischen Kosten und Nutzen zu finden.
Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Sanierungsplanung ist die Lebensdauer der Dämmung. Bei fachgerechter Ausführung kann eine Fassadendämmung 40 Jahre und länger halten und sich in dieser Zeit amortisieren. Dabei spielt die Wahl des Dämmsystems eine entscheidende Rolle. Das in Deutschland weit verbreitete Wärmedämmverbundsystem (WDVS) besteht aus mehreren Schichten, darunter Dämmplatten, Grundputz und Oberputz. Es reduziert effektiv den Energieverbrauch und die Heizkosten.
Zur Qualitätssicherung gehört auch die Beachtung von Brandschutzanforderungen und die Vermeidung von Schimmelrisiken. Letzteres kann durch eine angepasste Lüftung und regelmäßige Wartung minimiert werden. Bei der FAQ Fassadendämmung taucht oft die Frage nach einer Dampfsperre auf. Ob diese notwendig ist, hängt vom Wandaufbau und dem gewählten Dämmstoff ab. Lassen Sie sich hierzu von einem Fachmann beraten, um eine optimale Lösung für Ihr Gebäude zu finden.
Häufig gestellte Fragen
Wie dick sollte die Dämmung idealerweise sein?
Die optimale Dämmstärke hängt vom Gebäudetyp und dem angestrebten Energiestandard ab. Im Allgemeinen reichen Dämmstärken von 12 bis 24 cm aus.
Wie lange hält eine Fassadendämmung?
Bei korrekter Ausführung und Wartung kann eine Fassadendämmung 30 bis 50 Jahre halten.
Benötige ich zwingend eine Dampfsperre hinter der Dämmung?
Die Notwendigkeit einer Dampfsperre hängt vom Wandaufbau und dem verwendeten Dämmstoff ab. In den meisten Fällen ist eine Dampfbremse ratsam.
Welche Brandschutzanforderungen müssen beachtet werden?
Je nach Gebäudetyp und -höhe gelten unterschiedliche Anforderungen an den baulichen Brandschutz, die bei der Planung berücksichtigt werden müssen.
Muss ich mein Lüftungsverhalten nach der Fassadendämmung anpassen?
Ja, da die Dämmung die Luftdichtheit des Gebäudes erhöht, sollte das Lüftungsverhalten angepasst werden, um Feuchteschäden vorzubeugen.
Wie oft sollte die gedämmte Fassade gewartet werden?
Regelmäßige Wartung und Pflege wie Reinigung, Beschichtungserneuerung und Kontrollen sind wichtig, um die Lebensdauer und Funktion zu erhalten.
Quellenverweise
- https://www.schramm.de/fassade-daemmen-und-verputzen-kosten-pro-qm-im-detail-erklaert/
- https://www.schwaebisch-hall.de/ratgeber/sanieren-und-modernisieren/fassade/fassadendaemmung-kosten.html
- https://www.energie-fachberater.de/daemmung/fassadendaemmung/was-kostet-die-fassadendaemmung.php
- https://www.listando.de/p/was-kostet-eine-fassadendammung/
- https://www.energie-fachberater.de/fassade/fassadensanierung/was-kostet-die-fassadensanierung.php
- https://www.sanier.de/daemmung/waermedaemmung-kosten-und-foerderung/fassadendaemmung-kosten
- https://wohnglueck.de/artikel/fassadendaemmung-aussendaemmung-50633
- https://www.co2online.de/modernisieren-und-bauen/daemmung/waermedaemmung-kosten/
- https://www.maler.org/magazin/fassadendaemmung-20101556
- https://www.obi.de/magazin/energiesparen/daemmung/waermedaemmung/waermedaemmung-gesetzliche-vorschriften
- https://www.drklein.de/fassadensanierung.html
- https://www.finanztip.de/energetische-sanierung/fassadendaemmung/
- https://www.energieheld.de/daemmung/fassadendaemmung/wdvs
- https://www.immobilien24.de/tipps-fuer-immobilienkaeufer/fassadendaemmung/
- https://www.myplanergy.de/ratgeber/waermedaemmverbundsystem-wdvs/
- https://www.co2online.de/modernisieren-und-bauen/daemmung/fassadendaemmung/
- https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/energetische-sanierung/rechenbeispiel-fuer-eine-fassadendaemmung-8192
- https://www.daibau.de/baukostenrechner/fassaden

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